Der Birkenporling ist NICHT für schwangere und stillende Frauen und Kinder geeignet!
Der rotrandige Baumschwamm soll NICHT in der Schwangerschaft, der Stillzeit und bei Kindern bis 5 Jahren verwendet werden!
Probe-Mix 1
- Inhalt: Birkenporling, Zunderschwamm, rotrandiger Baumschwamm
- Wildernte (fernab von Straßen)
- leicht gewaschen und schonend getrocknet
- in Scheiben/Stücken geschnitten; Handarbeit
Der Birkenporling
Der Birkenporling ist kein direkter essbarer Pilz, jedoch wird er von einigen trotz dessen bitteren Geschmack jung gegessen. Die Birke ist der einzige Baum, auf dem der Birkenporling gedeiht. Seit Jahrtausenden wird der Birkenporling als natürliches Heilmittel gegen viele Krankheiten und Beschwerden eingesetzt. Der „Eismann“ – Ötzi, eine Steinzeitmumie aus dem Jahr 3300 v. Chr., die 1991 in einer Höhle in den Alpen gefunden wurde, hatte den Birkenporling bei sich. Der Birkenporling ist auch ein Vital- und Heilpilz, der wahrscheinlich seit der Steinzeit von Menschen verwendet wird. Über den Birkenporling ist wenig bekannt, obwohl seine Heilungspotential bedeutend ist.
Wirkung als Heilpilz (ein Auszug)
- gute antibakterielle und antivirale Wirkung, damit wirkt er entzündungshemmend und schmerzlindernd und stärkt das Immunsystem
- blutstillende und antiseptische Wundauflage
- er stimuliert die Leber und die Galle in ihren Funktionen
- reinigt den Darm von Schlacken, daher auch entgiftend
- bekämpft Candida und neutralisiert Darmwürmer und Darmparasiten
- gut geeignet bei vielen Magen-Darm-Erkrankungen wie bei Magenschwäche, bei Magenverstimmungen, Magenreizungen, Magenschleimhautentzündungen, bei Magengeschwüren, Verdauungsbeschwerden, auch bei Blähungen und Blähbauch, lindert Morbus Crohn
- hilft bei der Regulierung des Blutdruckes und „putzt“ die Blutgefäße
- soll erhöhte Blutzuckerwerte senken
- zeigt gute Dienste bei Arthritis
- hilft bei allerlei Lungen- und Bronchialkrankheiten
- verbessert das Aussehen der Haut, hilft bei Neurodermitis und auch bei Lebensmittelallergien, Mitessern, Pickeln
- bei Erschöpfungszuständen soll er gute Dienste leisten
- bei Depressionen oder Migräneanfällen, ja sogar bei Schlafstörungen
- stärkt und verbessert den Haarwuchs
Rotrandiger Baumschwamm
Der rotrandige Baumschwamm ist ebenfalls ein Vitalpilz, der sogar als sagenhaftes Gesundheitstonikum gilt. Seit Urzeiten wird der Tee aus dem rotrandigen Baumschwamm als Elixier für Magen, Darm, Haut und Gehirn verwendet. Und sogar neueste Studien zeigen die krebshemmende Wirkung. Und er war heilig bei den Kelten. Ein deutliches Unterscheidungsmerkmal ist, die Kruste schmilzt, wenn man Feuer daranhält.
Wirkung als Heilpilz (ein Auszug)
- gute antibakterielle und antivirale Wirkung, damit wirkt er entzündungshemmend und schmerzstillend und stärkt das Immunsystem, immunmodulierend
- auch er stimuliert durch die Bitterstoffe die Leber und die Galle in ihren Funktionen, bei Lebererkrankungen aller Art, Stärkung der Leber und Galle, normalisiert den Stoffwechsel und hilft somit auch bei der Reduzierung des Gewichtes durch die Stimulierung der Leber und Förderung der Produktion von Enzymen, welche für den Fettabbau benötigt werden, also auch gut bei Hämorrhoiden (Pulverform)
- bei Blasenleiden, verbessert die Funktion von Blase und Nieren, lindert Schmerzen bei Rheuma, ist ein wirksames Mittel um Prostatabeschwerden wie Prostatitis zu heilen
- heilt den Darm und hilft sozusagen bei Magen-Darm-Erkrankungen, hilft bei chronischem Durchfall, Gastritis, Morbus Chron, vernichtet Hefepilze (Candida)
- vermindert/ beseitigt hohe Cholesterinwerte
- hilft bei Herzproblemen und stärkt das Herz
- normalisiert den Blutdruck, verbessert die Durchblutung, stillt Blutungen
- hilft bei allerlei Erkrankungen der oberen Atemwege, und auch hier ist in Form von Tee und Inhalation ein probates Mittel bei Atemwegsbeschwerden
- lindert Allergien und verbessert das Hautbild und den Haarwuchs
- bei Kopfschmerzen, nervösen Leiden, Stress, beruhigt auch die Nerven und ist sehr geeignet bei Schlafstörungen
- auch bei Krebs kann dieser sehr gute Dienste innerlich angewendet erweisen, hierzu gibt es einige neueste Studien
- kann freie Radikale einfangen und hilft so bei Diabetes, Alzheimer, Hautalterung
- er bindet Schwermetalle (und das ist spannend), daher generell stärkende und reinige Eigenschaften
Der Zunderschwamm
Der Zunderschwamm ist kein Speisepilz, wird jedoch als Pulver, Tee und Auszug verwendet. Der Zunderschwamm wächst an Buche, Pappel und Birke, jedoch auch anderen Laubbäumen und besitzt heilende Kräfte. Verwendet wird nur der andersaussehende mittlere Teil des Pilzes, als Tee oder Tinktur.
Wirkung als Heilpilz (ein Auszug)
- blutstillende Wundauflage, wundheilfördernd, entgiftend, entzündungshemmend, antibakteriell, antiviral und immunmodulierend
- Pflege gestresster und sensibler Haut, hilft bei Schuppenflechte, Neurodermitis, Akne und unreiner Haut, Hautbild und Porengröße verfeinern sich, Knitterfalten und Augenringe reduzieren sich
- Hämorrhoiden, Blasenleiden, Lungenerkrankungen, Asthma und Magenweh
- bei Erkältungskrankheiten und Grippe
- auch bei Krebs
- das im Zunderschwamm enthaltene Glucaneo bindet zudem freie Radikale, wodurch die durch UV-Strahlung ausgelöste Hautalterung abgemildert wird
- geräuchert vertreibt er Mücken und auch der Waschbär mag den Rauch nicht, da er sehr empfindlich ist