Zunderschwamm
- Wildernte (fernab von Straßen)
- gewaschen und schonend getrocknet
- in dünne Scheiben geschnitten; Handarbeit
Der Zunderschwamm
Der Zunderschwamm ist kein Speisepilz, wird jedoch als Pulver, Tee und Auszug verwendet. Der Zunderschwamm wächst an Buche, Pappel und Birke, jedoch auch anderen Laubbäumen und besitzt heilende Kräfte. Verwendet wird nur der andersaussehende mittlere Teil des Pilzes, als Tee oder Tinktur.
Wirkung als Heilpilz (ein Auszug)
- blutstillende Wundauflage, wundheilfördernd, entgiftend, entzündungshemmend, antibakteriell, antiviral und immunmodulierend
- Pflege gestresster und sensibler Haut, hilft bei Schuppenflechte, Neurodermitis, Akne und unreiner Haut, Hautbild und Porengröße verfeinern sich, Knitterfalten und Augenringe reduzieren sich
- Hämorrhoiden, Blasenleiden, Lungenerkrankungen, Asthma und Magenweh
- bei Erkältungskrankheiten und Grippe
- auch bei Krebs
- das im Zunderschwamm enthaltene Glucaneo bindet zudem freie Radikale, wodurch die durch UV-Strahlung ausgelöste Hautalterung abgemildert wird
- geräuchert vertreibt er Mücken und auch der Waschbär mag den Rauch nicht, da er sehr empfindlich ist